Die Reihe „Innenstadt inklusiv“ der Volkshochschule endet am Mittwoch, 14. Juni, um 18 Uhr im Clubraum des Bildungs- und Verwaltungszentrums, Gustav-Heinemann-Platz 2–6, mit einer Abschlussveranstaltung (Kursnummer G14014). Die Teilnehmenden fügen dabei die Ergebnisse aller Kurse zusammen, reflektieren die durchgeführten Erkundungsmethoden und berichten über die Erfahrungen. Darüber hinaus diskutieren sie über Maßnahmen, die zum Abbau von Barrieren notwendig sind und wie die gesamtgesellschaftliche Aufgabe „Inklusion“ weiter vorangetrieben werden kann. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Die Veranstaltung wird durch eine Dolmetscherin Leichte Sprache, zwei Gebärdendolmetscherinnen und eine FM-Anlage unterstützt.
„Innenstadt inklusiv“ ist eine Kooperation der Volkshochschule Bochum mit der Inklusionsbeauftragten der Stadt Bochum, der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH), der Hochschule für Gesundheit (HS Gesundheit), der Hochschule Bochum, der AG Behinderte und der „bochumer ehrenamtsagentur“ (bea).
Quelle. Stadt Bochum (bea)