Zum Abschluss seiner Arbeit in Bochum gibt Albrecht Fersch am Sonntag, 23. April, um 14 und 16 Uhr gemeinsam mit dem renommierten „asambura ensemble“ unter der Leitung von Maximilian Guth zwei Konzerte auf Haus Kemnade, An der Kemnade 10, Hattingen.
Im Raum des Kunstvereins Bochum e.V. hat der Berliner Kangkünstler Albrecht Fersch eine raumgreifende Klanginstallation geschaffen, bei der er Musikinstrumente der Sammlung Grumbt einbezogen hat: das Pluralistische Solotonorchester. Es ist ein übergroßes, über die Tastatur eines Klavieres spielbares Orchestrion – ein Klangobjekt und Musikinstrument in einem. Die Arbeit wurde im Rahmen des Klangkunstfestivals „Kemnade klingt! Sounding Bochum“ erstellt.
Die kostenlosen Konzerte finden in Kooperation mit dem Kunstverein Bochum e.V. und dem Förderverein Haus Kemnade und Musikinstrumentensammlung Grumbt e.V. statt.
Quelle: Stadt Bochum
Bild: Albrecht Fersch