Ein schwer verletzter Autofahrer und geschätzte 13.000 Euro Gesamtschaden sind die Bilanz eines Alleinunfalls am Dienstagabend, 31. Mai, im Bochumer Stadtteil Hustadt.
Nach bisherigem Kenntnisstand fuhr ein 49-jähriger Autofahrer aus Gelsenkirchen gegen 21.50 Uhr auf der Universitätsstraße in Richtung Langendreer. Aus bislang ungeklärter Ursache kam er in Höhe der Abfahrt Uni-Mitte von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Warnbake und einem dahinter befindlichen Betonsockel.
Anschließend fuhr er auf eine Mittelinsel und kollidierte dort mit einem Sockel eines Brückengeländers. Durch die Wucht des Aufpralls kippte das Fahrzeug nach links auf die Fahrbahn und blieb dort auf der Fahrerseite liegen. Eine Rettungswagenbesatzung brachte den schwer verletzten Gelsenkirchener zur stationären Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus. Die Universitätsstraße war im Bereich der Unfallstelle für den Zeitraum der Unfallaufnahme bis etwa 0.20 Uhr gesperrt.
Das Verkehrskommissariat hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
Quelle und Bild: Polizei Bochum
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, gegen 21.50 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Universitätsstraße in Fahrtrichtung Langendreer. Ein Autofahrer kam auf Höhe der Abfahrt Uni-Mitte von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Warnbake und einem dahinter befindlichen Betonsockel.
Durch die Wucht des Aufpralls kippte das Fahrzeug um und blieb auf der Fahrerseite liegen.
Die Leitstelle der Feuerwehr Bochum alarmierte entsprechend Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr kommend von der Hauptfeuer- und Rettungswache in Werne, die Einheit der Freiwilligen Feuerwehr Querenburg sowie einen Notarzt und Rettungswagen.
Auf Grund der Nähe zum Einsatzort waren die Einsatzkräfte aus Querenburg nach wenigen Minuten vor Ort und haben die ersten Maßnahmen eingeleitet. Dank eines vor kurzem in Dienst genommenen neuen Hilfeleistungslöschfahrzeugs konnte das auf der Seite liegende Unfallfahrzeug umfangreich stabilisiert und gesichert werden. Der zur gleichen Zeit eingetroffene Rettungswagen konnte in der Zwischenzeit den schwer verletzten Patienten betreuen und versorgen. Nachdem der Patient befreit war ist er in Begleitung des Notarztes zu einem örtlichen Krankenhaus transportiert worden.
An der Einsatzstelle mussten überdies auslaufende Betriebsstoffe abgestreut werden. Ebenso ist ein durch den Unfall beschädigtes Geländer entfernt und gesichert worden. Zur Unterstützung der Polizeiarbeit erfolgte zusätzlich die Ausleuchtung der Einsatzstelle.
Insgesamt waren 26 Einsatzkräfte in diesem Einsatz gebunden. Die Einsatzstelle konnte gegen 23.30 Uhr an die Polizei zur weiteren Ermittlung übergeben werden.
Quelle: Feuerwehr Bochum