Ruhrgebiet setzt Zeichen für den Klimaschutz
Am 22. März bleibt es im Ruhrgebiet für eine Stunde dunkler. Unter dem Motto „Licht aus. Stimme an. Für einen lebendigen Planeten.“ nehmen rund 20 Städte der Region an der weltweiten Earth Hour des WWF teil. Um 20.30 Uhr erlischt die Beleuchtung an zahlreichen Wahrzeichen, um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen.
Betroffen sind unter anderem der Elefant im Maximilianpark in Hamm, der Tetraeder in Bottrop, der Gasometer in Oberhausen und der Doppelbock-Förderturm auf dem Welterbe Zollverein in Essen. Auch viele Rathäuser und weitere öffentliche Gebäude beteiligen sich.
Die Earth Hour wurde 2007 ins Leben gerufen und hat sich zu einer globalen Aktion entwickelt. Menschen weltweit schalten an diesem Abend für 60 Minuten das Licht aus, um Aufmerksamkeit für den Klimaschutz zu schaffen.
Weitere Informationen zur Earth Hour gibt es unter: www.wwf.de/earth-hour.