Die AOK-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ verzeichnete in Bochum erneut eine hohe Beteiligung. Im Jahr 2024 nutzten 698 Teilnehmende das Fahrrad für ihren Arbeitsweg – ein Anstieg von 10,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies spiegelt das wachsende Interesse am Radfahren als umweltfreundliche und gesundheitsfördernde Alternative wider.
Im Aktionszeitraum vom 1. Mai bis 31. August legten die Bochumer Teilnehmenden gemeinsam über 71.397 Kilometer zurück. Dabei sparten sie rund 14 Tonnen Kohlendioxid ein, die bei der Nutzung eines Autos entstanden wären. Zusätzlich verbrannten sie mehr als 1,7 Millionen Kalorien.
„Die stetig steigende Teilnahme zeigt, dass immer mehr Menschen die Vorteile des Radfahrens erkennen“, erklärte Jörg Kock, Serviceregionsleiter der AOK NordWest. Die Aktion motiviert sowohl Berufspendler als auch Menschen im Homeoffice, das Radfahren in ihren Alltag zu integrieren.
In Westfalen-Lippe beteiligten sich insgesamt 22.839 Arbeitnehmende an der Aktion. Das gemeinsame Ziel: Umweltfreundlichkeit, Fitness und finanzielle Einsparungen verbinden.
Die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ unterstreicht, wie Alltag und Gesundheitsförderung miteinander verknüpft werden können.