Die Stadt Bochum investiert in den kommenden Jahren insgesamt mehr als 153 Millionen Euro in die Sanierung von Grundschulen, den Bedarf an Unterrichts- und Betreuungsräumen sowie den Ausbau der Offenen Ganztagsbetreuung (OGS). Vorbehaltlich der Zustimmung des Rates wird mit diesem enormen Investment in die Zukunft der Schulen der Unterricht für die Grundschülerinnen und Grundschüler in guten Gebäuden sichergestellt.
„Guter Unterricht braucht gute Rahmenbedingungen“, sagt Dr. Eva-Maria Hubbert, zuständige Dezernentin für die Zentralen Dienste. „Wir haben in den letzten Jahren schon viel getan. Nun schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass für die nächsten Generationen von Schülerinnen und Schülern gute Lernorte geschaffen werden.“
Im Rahmen der Schulentwicklungsplanung und der Planung für die außerunterrichtlichen Betreuungseinrichtungen (OGS) wurden 14 Grundschulen mit baulichem Handlungsbedarf beurteilt. Der bevorstehende Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem Schuljahr 2026/2027 macht es darüber hinaus nötig, weiteren Platz zu schaffen.
Bereits in den Vorjahren wurden in den Aus- und Umbau von Grundschulen rund 37 MiIlionen Euro investiert. Die Stadt Bochum sorgt mit diesem Invest für beste Lern- und Lehrmöglichkeiten und macht die Schulen für die derzeit rund 12.300 Grundschüler und Grundschülerinnen zukunftsfähig.
Quelle: Stadt Bochum