Im Bereich der Agnesstraße gibt es einen Verdachtspunkt auf Kampfmittel. Dieser ist bei Sondierungsbohrungen im Rahmen von geplanten Straßenbaumaßnahmen entdeckt worden. Am Montag, 29. Juli, wird der Verdachtspunkt in drei Metern Tiefe überprüft. Sollte sich der Verdacht bestätigen, werden Evakuierungsmaßnahmen erforderlich.
Sollte es sich um eine 250-Kilo-Bombe handeln, ist im vorgeplanten Evakuierungsradius die Autobahn 40 nicht betroffen.
Die Stadt bittet die Anwohnerinnen und Anwohner sowie ansässigen Firmen, aufmerksam den entsprechenden Informationen – zum Beispiel über die WarnApp NINA, die Social-Media-Kanäle der Stadt oder auf der Homepage www.bochum.de – zu folgen.
Quelle: Stadt Bochum