Die Technopioniere von „U96“ bringen gemeinsam mit dem Bochumer Schauspieler Claude-Oliver Rudolph „20.000 Meilen unter dem Meer“ von Jules Verne als audiovisuelles Unterwasser-Erlebnis auf Bühne und Kuppel des Bochumer Planetariums, Castroper Straße 67.
Die Science-Fiction-Romane des französischen Visionärs Jules Verne faszinieren Leserinnen und Leser seit Generationen. Genau 155 Jahre nach Erscheinen seines berühmtesten Werks „20.000 Meilen unter dem Meer“ präsentieren die Macher der Elektronik-Band „U96“ ein gleichnamiges 360-Grad-Planetariums-Abenteuer für die ganze Familie.
Die Hauptrolle des Kapitän Nemo übernimmt der Schauspieler Claude-Oliver Rudolph, der nicht zuletzt durch das James-Bond-Abenteuer „Die Welt ist nicht genug“ auch einem internationalen Publikum bekannt wurde. Mit einer Mischung aus elektronischer und symphonischer Musik bis hin zu Technosounds schufen „U96“ ebenso futuristische wie eingängige Unterwasser-Soundwelten.
Die 360-Grad-Projektionen stammen von Julius Horsthuis und den 3D-Designern Jonas und Jakob Laugs, die das Publikum in faszinierende Landschaften eintauchen lassen: Da kreisen Schwärme gefährlicher Haie auf der Kuppel des Sterntheaters, die die Zuschauerinnen und Zuschauer zu verschlingen scheinen, schrauben Korallen sich an Skulpturen zu rhythmischen Beats immer schneller in Richtung des Meeresbodens oder zieht das Unterseeboot Nautilus majestätisch über den Köpfen des Publikums hinweg.
Anlässlich der Premiere der neuen Musikshow am Samstag wird „U96“ ihre größten Hits und einige Songs aus „20.000 Meilen unter dem Meer“ live gemeinsam mit Claude-Oliver Rudolph auf der Bühne des Planetariums performen. Anschließend tauchen die Zuschauerinnen und Zuschauer von der Musik von „U96“ begleitet ab in die Tiefsee mit der Planetariums-Show.
Die Premiere am 20. Januar ist bereits ausverkauft, für alle weiteren vier Veranstaltungen sind Tickets für 12,25 Euro über die Webseite, https://www.planetarium-bochum.de/ erhältlich. Der ermäßigte Preis beträgt 10,25 Euro. Weitere Termine sind Freitag, 2. Februar, um 20.45 Uhr, Donnerstag, 29. Februar, um 20 Uhr, Samstag, 23. März, um 19.30 Uhr und Sonntag, 14. April, um 20 Uhr.
Quelle: Stadt Bochum