Am Montag, 18. April, trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der Alevitischen Gemeinde Bochum mit Oberbürgermeister Thomas Eiskirch im Rathaus.
Der Oberbürgermeister freute sich sehr über den Austausch zur gemeindlichen Arbeit in der Helenenstraße. Drei Mitglieder des Jugendvorstandes berichteten von ihren Aktivitäten und der großen Resonanz zu ihren Angeboten. In Bochum leben etwa 6.000 bis 8.000 Aleviten, von denen viele die Alevitische Gemeinde Bochum besuchen. Diese wurde 1989 als Interessenvertretung der Aleviten in Bochum und Wattenscheid gegründet.
Ein besonderes Anliegen der Alevitischen Gemeinde Bochum ist die Vermittlung von Wissen über das Alevitentum. Das Alevitentum ist die zweitgrößte Glaubensrichtung des Islams in Deutschland. Der Oberbürgermeister würdigte insbesondere die Arbeit der Gemeinde unter nicht immer leichten räumlichen Bedingungen.
Quelle: Stadt Bochum