Das spektakuläre Wimmelbild ist nun direkt bei den Erdmännchen zu sehen
Der Zeittunnel zu 700 Jahre Bochum hat einen neuen Standort: Anfang November ist der zwölf Meter lange Tunnel mit dem Wimmelbild zum Stadtjubiläum in den Tierpark + Fossilium Bochum an der Klinikstraße umgezogen. Direkt gegenüber vom Gelände der Erdmännchen kann ab sofort in die Geschichte Bochums eingetaucht werden.
Der einzigartige Zeittunnel wurde vom renommierten Künstler Christoph Baum in Zusammenarbeit mit Bochum Marketing im Auftrag der Stadt Bochum erschaffen. Er bietet eine spektakuläre und bildgewaltige Zeitreise durch die Historie Bochums, von 1321 bis heute. Zum Stichtag des Stadtjubiläums, dem 8. Juni 2021, wurde die aufwendige Konstruktion vor dem Rathaus feierlich eröffnet und erfreute sich danach größter Beliebtheit: Insgesamt 10.000 Besucher schauten sich das zwölf Meter lange Bild mit dem dazugehörigen Zeitstrahl in den 15 Wochen vor dem Rathaus an. Ende September zog der Zeittunnel zum Ruhr Park um, wo er öffentlich zugänglich viele Besucher begeisterte. Wer noch nicht das Vergnügen hatte, kann den Zeittunnel nun im Tierpark Bochum bestaunen.
Die Besichtigung des Zeittunnels ist am neuen Standort nur in Verbindung mit einem Besuch des Tierparks an der Klinikstraße möglich. Geöffnet ist der Tierpark Bochum täglich von 9 Uhr bis 16.30 Uhr.
Das Stadtjubiläum geht weiter
Auch an anderen Stellen stehen bis zum Jahresende noch Aktionen zum Stadtjubiläum aus. Die 700-Jahre-Bochum-App, der Jubiläumspodcast und der Fortsetzungsroman halten noch einige Überraschungen bereit. Auch im Festkalender zu 700 Jahre Bochum sind noch Veranstaltungen zu finden, die von Bochumer Bürgern, Vereinen oder Institutionen auf die Beine gestellt wurden, um der Stadt zum Geburtstag zu gratulieren. Die Termine gibt es, ebenso wie Infos zu allen weiteren Projekten, historische Berichte und filmische sowie bildliche Eindrücke zur Festwoche, unter www.bochum-700.de und auf den Social-Media-Kanälen von Bochum Marketing unter „Stadtportal Bochum“.
Quelle: Bochum Marketing
Bild: Sebastian Sendlak