Auf der A40 im Bereich zwischen der Essener Innenstadt und Essen Holsterhausen soll, unabhängig zur Zusage der Olympischen Spiele 2032 eine Wohnbebauung auf der A40 entstehen.
Der Rat der Stadt Essen hat seiner heutigen (30.06.) Sitzung die Stadtverwaltung Essen beauftragt, die städtebaulichen Planungen für die Deckelung der A40 fortzuführen, unabhängig einer erfolgreichen Bewerbung als Austragungsort für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2032. Darüber hinaus sollen Realisierungs- und Finanzierungsmöglichkeiten auf Bundes-, Landes- beziehungsweise europäischer Ebene mit Nachdruck geprüft und eingefordert werden.
Sollte der Zuschlag für die Spiele kommen, ist auf diesem „Deckel“ das olympische und paralympische Dorf geplant. Nach den Spielen sollen diese Wohnungen in das städtische Konzept einfließen.